Wenn Sie auf der Suche nach einem Nachtlager für Ihr Kleines sind, dann ist ein Bodenbett eine gute Idee. Wir erklären, warum das so ist.
Was ist ein Bodenbett?
Bei einem Bodenbett Kinder ist der Name Programm, denn in einem solchen Bett schläft das Kleine bodennah. In einen Bettkasten ohne Füße werden zunächst ein Lattenrost und darauf eine kindgerechte Matratze zum Beispiel aus Memory Foam, Latex oder Kaltschaum gelegt. Das ergonomische, abgerundete Design des Bettgestells sorgt für eine komfortable Schlafumgebung.
Die wichtigste Eigenschaft eines Bodenbettes für Kinder – Ihr Kleines kann bereits ab einem Alter von 1 Jahr sein Nachtlager ohne fremde Hilfe verlassen und auch eigenständig auf seinen Schlafplatz zurückkehren. Das Kind erkundet sein Zimmer so, wie es ihm gefällt, und fühlt sich nicht gezwungen, im Bett zu bleiben.
Wieso sich für ein Montessori-Kinderbett entscheiden?
Kinder lieben ihre Bodenbetten, und das ist kein Zufall. Ein Bett mit tiefem Einstieg bedeutet Freiheit – den Ansätzen von Maria Montessori, einer genialen italienischen Pädagogin des 20. Jahrhunderts, entsprechend. Montessori-Pädagogik betont nämlich die grundlegende Bedeutung von Selbstständigkeit und Autonomie für die frühkindliche Entwicklung.
Genau diese Aspekte fördert das komfortable und sichere Bodenbett. Es entsteht eine gefahrlose, jederzeit für das Kleine zugängliche Schlafumgebung. Ihr Kind entscheidet selbst, ob es noch ein bisschen spielen oder vielleicht noch eines seiner geliebten Kuscheltiere für mehr Gemütlichkeit ins Bett holen möchte. Mehr noch, neben der Selbstständigkeit unterstützt das Bodenbett noch die Entwicklung der motorischen Fähigkeiten und sogar der Konzentration.
Kurzum, Pädagogen empfehlen auch heute ein Montessori-Bodenbett.